Mithilfe von ³§´¡±Ê-³§³Ü³¦³¦±ð²õ²õ¹ó²¹³¦³Ù´Ç°ù²õ-³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô können Unternehmen die Benutzerfreundlichkeit (UX) verbessern und ihre DEI&B-Programme vorantreiben. So schaffen sie eine Kultur der Inklusion und Zugehörigkeit.
In der dynamischen Geschäftswelt von heute sind Vielfalt, Gleichheit, Inklusion und Zugehörigkeitsgefühl (Diversity, Equity, Inclusion & Belonging, DEI&B) für eine erfolgreiche Unternehmenskultur unerlässlich geworden. Die ·èÅÄ´«Ã½ verbessert mit neuester Technologie die Benutzerfreundlichkeit (User Experience, kurz UX) und wird so den individuellen Anforderungen einer vielfältigen, globalen Belegschaft gerecht.
Das befasst sich fortwährend mit aktuellen Entwicklungen rund um Arbeitsprozesse, den Arbeitsplatz und die Technologielandschaft. Auf Grundlage dieser Untersuchungen, des Feedbacks der ·èÅÄ´«Ã½-Kunden und des Engagement für Barrierefreiheit für alle Nutzer entwickelt die ·èÅÄ´«Ã½ Lösungen, um die Anforderungen von Mitarbeitenden zu erfüllen. Außerdem unterstützt sie so die DEI&B-Initiativen von Unternehmen.
Mit dem Fokus auf UX hilft die ·èÅÄ´«Ã½ den Unternehmen auf vielfältige Weise, ihre DEI&B-Strategien voranzutreiben. Denn sie bietet Mitarbeitenden eine Umgebung, in der sie ihre Arbeitsabläufe bestmöglich erledigen können:
1. Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Mitarbeitenden
Einer der wichtigsten Aspekte von UX ist ein benutzerorientierter Ansatz. ³§´¡±Ê-³§³Ü³¦³¦±ð²õ²õ¹ó²¹³¦³Ù´Ç°ù²õ-³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô bieten Personalisierungsmöglichkeiten für Nutzer mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und Präferenzen. So werden alle Mitarbeitenden optimal unterstützt. So liefert beispielsweise individuelle, KI-generierte Schulungsempfehlungen. Die Kurse werden anhand der persönlichen Ziele und Kompetenzen der Nutzer sowie der Unternehmensziele priorisiert und entweder als notwendig, gewünscht oder verpflichtend kategorisiert. Die Lösung ermöglicht es Mitarbeitenden, Qualifikationslücken für angestrebte Rollen im Rahmen ihres beruflichen Werdegangs zu identifizieren und ihre Karriereplanung selbst in die Hand zu nehmen.
2. Sensibilisierung und Bewusstsein für interkulturelle Kompetenz
Viele Unternehmen sind weltweit und in Regionen mit unterschiedlichen kulturellen Normen und Gepflogenheiten tätig. ·èÅÄ´«Ã½-Lösungen können vielfältigen kulturellen Anforderungen Rechnung tragen, um Inklusion zu fördern und das Risiko von Ausgrenzung und Diskriminierung in einem globalen Kontext zu verringern. Lokalisierungsoptionen sorgen dafür, dass die individuellen Anforderungen von Anwendern optimal unterstützt werden. So können Mitarbeitende in ·èÅÄ´«Ã½ SuccessFactors Employee Central die Aussprache ihres Namens angeben und diese Information über ihr Profil für andere sichtbar machen, damit Kollegen sie in Meetings richtig ansprechen können. umfasst interkulturelle Kompetenz als Leistungsparameter und fördert so die Sensibilisierung und das Bewusstsein für kulturelle Unterschiede bei Interaktionen und im Arbeitsleben.
3. Vorurteilen systematisch vorbeugen
³§´¡±Ê-³§³Ü³¦³¦±ð²õ²õ¹ó²¹³¦³Ù´Ç°ù²õ-³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô helfen dabei, Vorurteilen bei der Einstellung, Beförderung und Entscheidungsfindung entgegenzuwirken. Mit dem Fokus auf UX trägt die ·èÅÄ´«Ã½ dazu bei, Inklusion zu fördern und unterstützt die Unternehmen, Vorurteile zu beseitigen. Beispielsweise indem diskriminierungsfreie Sprache verwendet wird. Die gibt Unternehmen die Möglichkeit, auf Gleichstellung ausgerichtete Stellenausschreibungen zu formulieren und dabei geschlechtsspezifische Vorurteile zu vermeiden. Zudem kann die KI-Software auf Grundlage der Informationen einer Stellenausschreibung Fragen für Vorstellungsgespräche erstellen. So sorgt sie für einen objektiveren Bewerbungsprozess und stellt sicher, dass nur die Fähigkeiten und Qualifikationen der Bewerber bewertet werden. Mitarbeitende können darüber hinaus ihr bevorzugtes Pronomen in ihrem Profil angeben. Das erlaubt ihren Kolleginnen und Kollegen hinsichtlich ihrer Identität auf angemessene und respektvolle Weise zu begegnen.
4. Barrierefreies Design
ist ein wichtiger Aspekt des Produktdesigns, um Inklusion für alle Benutzer zu gewährleisten. -Die ·èÅÄ´«Ã½-Produkte sind darauf ausgerichtet, die vielfältigen Anforderungen von Mitarbeitenden zu erfüllen. Zum Beispiel durch Funktionen wie Bildschirmausleseprogramme oder durch die Unterstützung von Tastaturen, der Möglichkeit zum Ändern der Textgröße auf 200 % und von Textabständen, bei denen keine wichtige Informationen verloren gehen. Integratives Design ermöglicht es allen Nutzern, innerhalb einer Anwendung zu navigieren, ohne dass die Integrität von Inhalten und Funktionen oder die Effizienz beeinträchtigt wird.
5. Datenerfassung und Datenschutz
Im Rahmen der Erfassung und des Schutzes von Daten sind vollständige Transparenz und die Wahrung der Privatsphäre unerlässlich. Die Verpflichtung zu diesen Prinzipien umfasst die Berücksichtigung der KI-Erklärbarkeit in den ·èÅÄ´«Ã½-Richtlinien. Das bedeutet, dass Mitarbeitende nicht nur die Kontrolle über ihre Daten haben, sondern auch verstehen können, wie die KI-Systeme Entscheidungen treffen. So tragen sie zur Verhinderung unbeabsichtigter Diskriminierung bei. Die helfen dabei, Datenschutz zu gewährleisten, indem Informationen anonymisiert und gemäß Vorschriften aggregiert werden. Dazu gehören Datenmaskierung, Vorgaben in Bezug auf das Kombinieren einzelner Daten mit anderen Informationen, das Einbeziehen von Einwilligungsmanagement und Datenzugriffskontrollen sowie Richtlinien zur Datenaufbewahrung. Außerdem können mithilfe von Muster und Trends zu Vielfalt und Inklusion analysiert werden, ohne dass die Privatsphäre von Personen verletzt wird. Das fördert ein Klima des Vertrauens und gewährleistet Datenintegrität.
·èÅÄ´«Ã½ setzt auf UX und DEI&B, um Inklusion am Arbeitsplatz zu fördern. Fortwährende Forschung, Anpassungsfähigkeit und modernes Design sorgen dafür, dass Unternehmen mithilfe von ³§´¡±Ê-³§³Ü³¦³¦±ð²õ²õ¹ó²¹³¦³Ù´Ç°ù²õ-³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô ihre DEI&B-Programme erfolgreich vorantreiben und eine Kultur der Zugehörigkeit schaffen können. Erfahren Sie mehr über und kommen Sie dem Ziel einer integrativeren und gerechteren Zukunft für alle einen Schritt näher.
Mayara Tabone ist Solution Marketing Specialist bei ·èÅÄ´«Ã½ SuccessFactors.
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